2013 ist persönlich viel passiert
(Certifizierung zum SSI Master Diver, mehr als 40 Tauchgänge
in - wenn's im Nasstaucher auch recht kalt war
- deutschen Seen, etc.) und auch die Entwickler und
Techniker haben nicht stillgesessen und Däumchen gedreht. Das Ergebnis,
eine Menge neuer Innovationen, die auf der
Messe Boot vom 18. - 26. Januar 2014 den interessierten Tauch-
und Bootsenthusiasten präsentiert werden.
Wir
haben uns ein paar dieser Innovationen näher angesehen und bitten
um Entschuldigung dafür, dass wir nicht alle
namentlich in Wort und Bild erwähnen können.
Doch nun erstmal noch zu ein paar allgemeinen
News:
Gerhard Wegner präsentiert zusammen
mit Co-Autorin Christine Gstöttner das neue interaktive Buch
"Blind Dates" über Haiunfälle und Haibegegnungen. Neben
den beiden Autoren findet man hier - neben
reichlich Wort und Bildmaterial - auch 46 über QR-Code ansteuerbare
Filme und Animationen von 25 internationalen
Haiexperten aus 35.000 Haibegegnungen. Ein muss für alle, die
sich mit dem Thema intensiv beschäftigen wollen und ein muss für
alle Taucher, denen das Leben in unseren Ozeanen
am Herzen liegt. Mehr dazu erfahren Sie auf der Homepage von
sharkproject.org,
wo Sie das Buch auch im Onlineshop erwerben können. 

SSI hat sich mit dem international renomierten
Sportlabel Head zusammengeschlossen und gehört
nun - wie unter anderem auch Mares - einer grossen kommerziellen
Familie an.
Sieht man sich den Messeauftritt
von SSI an (links, rechts, oben und unten SSI und in der Mitte
- recht klein - PADI),

kommt einem zwangsläufig die Frage in den
Sinn, ob Head mit der Akquisition von SSI schon zufrieden
ist, oder ob man PADI bereits als nächsten Kandidaten ins Visier
genommen hat.
Prinzipiell kann man einer
solchen Kommerzialisierung sicher skeptisch gegenüber stehen, wir
sind gespannt, wann es den ersten OWD-Tauchkurs
im Bundl mit einer kompletten Mares Tauchausrüstung
zu erstehen gibt, bzw. man zu einem Taucheranzug auch ein Specialty
dazu ordern kann und wie lange es dauert, bis
alle Ausbildungsvideos -in denen man heute fast
alle Tauchausrüstungshersteller sehen kann - nur noch Mares Produkte
zeigen.
Wir hoffen, dass sich das jedoch
nicht bewahrheitet und man nach wie vor die gleiche Achtsamkeit
und Sorgfältigkeit bei der Taucherausbildung an den Tag legt, wie
man es von SSI in den letzten 40 Jahren gewohnt
ist.
Doch nun zu ein paar wirklich tollen
Innovationen, die einem spontan den Geldbeutel etwas lockerer
sitzen lassen:
Nach fast 25 Jahren heftigem
Wiederstand gegen die globale Apfelbedrohung, konnte auch der
Mosaikbote seine schlechte Meinung nicht mehr weiter aufrecht erhalten
und hat Ende 2013 auf ein iPhone®
- als handlichen Communicator mit nützlichen Tricorder-Eigenschaften
- umgestellt.
Treffend
dazu viel der Stand von "scuba capsule" wie die vielerwähnte
Faust aufs Auge ins Gesicht:

Scuba Capsule wurde von ein paar Apfel- und Tauchenthusiasten
mit dem Ziel gegründet, einen leistungsstarken
Tauchcomputer zu entwickeln und das mit einem Medium, welches
viele Taucher bereits heute schon ständig mit
sich rumschleppen und nicht mehr aus ihrem Leben
wegdenken können (das iPhone®
natürlich!).
Als Neuapfler Grund genug,
sich fast eine Stunde mit den Entwicklern zu unterhalten, um
das "kleine" Wunder näher zu betrachten:

Zugegeben das "scuba capsule" ist alles
andere als klein, denn die Druckverhältnisse unter Wasser
fordern ihren Tribut. Nach vielen Testtauchgängen, bei denen so
manches Gehäuse über den Jordan gegangen ist,
konnte sozusagen die kleinstmögliche Menge Aluminium bestimmt
werden, die um ein iPhone®
versammelt werden muss, um das teure Kleinod aus bis zu 150
Metern Tiefe wieder heil an die Oberfläche bringen
zu können.

Scuba Capsule wird passend zur Bauform noch ein
paar spezielle Haltesysteme (Arm, bzw. Jackethalter)
entwickeln, damit einem das teure Gesamtpaket nicht in unermessliche
Tiefen aus der Hand gleitet. Daneben sind
zwei Standardgewinde (Stativgewinde) verbaut, an denen man auch
über
Schienensysteme Griffe, Lampen und Blitzgeräte befestigen kann.
Unschlagbarer Vorteil dieser Tauchcomputeridee
ist natürlich das Display des Handys. Damit wird
Mares Icon HD, der bisher das farbenfroheste Display auf diesem Markt
mitbrachte, ganz klar an den Rand gedrängt.
Man ist beim scuba capsule auch nicht an bestimmte Farben gebunden,
die Techniker haben neben einigen Hintergrundvarianten auch noch
zwei unter- schiedliche Skin's entwickelt
und ich bin mir sicher, dass man hier noch lange an kein Ende
der farblichen Möglichkeiten gedacht hat. Wann
man sich allerdings die Farben komplett selbst zusammenstellen
kann, wird sich zeigen.

Wie wird allerdings ein Handy zu einem Tauchcomputer?
Dazu gibt es zwei Komponenten, die über die
unterschiedlichen Steckeranschlüsse der verschiedenen Handygenerationen
zusammen finden. Im Gehäuse scuba capsule sind
die Messsensoren wasserdicht vergossen und
auf dem Handy wird die scuba capsule App installiert. Fügt man dann
beides zusammen, hat man schwups einen Tauchcomputer.
Es gibt natürlich noch eine dritte Komponente,
die jedoch - wie bei anderen Tauchcomputern auch
- nur optional genutzt werden kann. Ein Sensor, der den Flaschenrestdruck
der eigenen und der des Buddys misst und an
die App weiter gibt, ist derzeit noch in Arbeit. Einstweilen
kann man schon mal die Sensoren aus dem Hause
Suunto zum Einsatz bringen, bis die Eigen- entwicklung
zur Verfügung steht.
Die natürlich sofort installierte kostenlose App
ist zwar ohne das Gehäuse nicht wirklich test- fähig,
jedoch
kann man sich schon mal mit der Technik und den vielen Möglichkeiten
vertraut machen.
Leider ist die aktuelle
App-Version noch voller Käfer und Kriechtiere (landläufig auch "Bugs"
gennant), doch bei meinem nächsten Besuch auf
der Boot, hoffe ich, die Bugs ansprechen zu können,
um zu erfahren, wann mit der Bereinigung zu rechnen ist.
Wenn man beispielsweise bei der ersten Inbetriebnahme
der App bei der Zugangsfreischaltung zu den
Kontakten und zum Kalender - angesichts der aktuellen Spionagevorfälle
- ein zu starkes Sicherheitsdenken an den
Tag gelegt hat, kann man keine neuen Buddys anlegen. Auch
verweigert die App vollständig ihren Dienst, da die Ausrüstungsliste
keine Chance hat zwingend einzuhaltende Wartungstermine
in den Kalender eintragen zu können. Erst das alte rein/raus
Spiel (auch als Dreitastensyndrom "strg + alt+ entfernen"
bekannt) verhilft einem zur teilweisen Anzeige
der Fehlermeldung, dass man den Kalender nicht freigegeben hat,
und läßt einen wieder in die Unterpunkte des
vielseitigen Menüs eintauchen.
Auch
kann man schon mal einen Tauchgang erfassen, doch wenn man nur auf
den "zurück-Button" kommt, also
eigentlich nichts eingegeben hat, hat man schon die Nr. 1 verbraucht.
Löscht man diesen nicht stattgefundenen Tauchgang, so zählt die
App beim nächsten zu erfassenden Tauchgang
einfach bei 2 weiter und vergisst, dass die Nr 1 gelöscht also
wieder zur Verfügung steht. Was das soll, hoffe ich von den Technikern
noch zu erfahren, denn die umfangreichen Statistikmittel
der App sind natürlich nur wirklich sinnvoll, wenn man sich
die Mühe machen würde, alle vor scuba capsule erlebten Tauchgänge
nachzuerfassen.
OK ein SSI-Century- oder
gar SSI-Platinum Pro Diver mit mehr als 5.000 Tauchgängen wird jetzt
sicher sagen "die spinnen die Mosaikboten",
aber wer noch nicht so viele Tauchgänge absolviert hat,
wäre sicher froh, die ganzen Aufzeichnungsinstrumente (Logbuch,
Tauchcomputeroftware Mares, Tauchcomputersoftware
Suunto, Tauchcomputersoftware Scubapro, etc.) in diesem einzigen
Instrument zusammen fassen zu können.
Auch
konnte ich bei meinem Streifzug durch die App noch keinen Archivierungsbutton
entdecken. Hat man sich für die kleinste Version
des iPhones® entschieden, stehen einem nur 16 GB zur
Verfügung. Musik, Filme und andere nützliche Apps
haben schon einen großen Teil des Speichers in
Beschlag, so dass man angesichts der zu erwartenden hohen Datenmenge,
die ein Tauchgang erzeugt, sicher schnell
an die Kapazität des kleinen Communicationsgenies kommen wird. Wenn
man dann noch die Foto und Videofunktion des Handys
unterwasser nutzt, kann man sich vorstellen,
wie schnell man das Ende des Datenspeichers erreicht hat. Und was,
wenn man sich ausgerechnet dann auf einem
Boot mitten in der Südsee befindet? Die Cloud ist weit weg und
der Internetempfang sowieso unsicher und gestört.
Mal sehen, was man dazu noch in Erfahrung bringen
kann und wie es mit der Innovation bis zur Auslieferung der ersten
Charge im 2. Halbjahr 2014 weiter geht. Eines
vorweg, eine Androidvariante ist bereits in Planung, so dass man
dann zumindes das Speicherproblem über Wechselmedien
(Micro-SD-Karten etc.), die einem Apfler leider
vorenthalten werden, in den Griff bekommt.
Auch
das scuba capsule zielt auf die Fungesellschaft in Sachen Foto-
und Videoerstellung mit sofortiger Communication
in "Soziale Netzwerke". Minizwerge (auch Action-Cams genannt)
haben mit der letzten Auslieferungsgeneration
dazu WiFi-Anschlüsse spendiert bekommen, die das
scuba capsule angesichts der sofortigen Apfel-Communications-Technologie
natürlich von Hause aus schon on board mitbringt.
Das "sharen" wird somit ungemein vereinfacht und man ist
damit natürlich schneller in der Welt zu Hause,
da man seinen Internetanschluss ja schon dabei hat
und sich nicht erst ein WLan-Netz suchen muss . Ein Problem
teilt sich allerdings das scuba capsule mit
jeder x-beliebigen Action-Cam: Licht!
Hier gibt es im Erfolgssog der kleinen GoPro®
eine Marke, die es geschafft hat, Licht zum mitnehmen
in die farbenfrohe Unterwasserwelt, in ebensolche Minigehäuse zu
verpacken.
Wer allerdings dachte, das Ende der Miniaturisierung
sei erreicht, der muss angesichts des neuen
Light & Motion Lampenkonzepts zweimal hinsehen, um zu verstehen
was für eine tolle Innovation die GoBe®
darstellt.

Bisher war man gezwungen (wollte man alle technisch
möglichen Lichteffekte mitnehmen) mehrere
Lampen in einer Preisklasse zwischen je EUR 500,-- und EUR 1.000,--
kaufen zu müssen. Die neu GoBe® trennt nun
Akku und Lichtquelle jeweils separat wasserdicht verpackt voneinander
und sorgt so dafür, dass man mit einem Akku (der ja einen erheblichen
Anteil des Anschaffungspreises einer Unterwasserlampe
ausmacht) alle zur Verfügung stehenden Lampenköpfe
verwenden kann. Nur das Wechseln der Lampenköpfe unter Wasser ist
leider momentan noch nicht möglich, da die
Kontakte "trocken" verbunden werden müssen.

Mit einem 60° Weitwinkel, 20° Spotlight, 20° rotem
Focuslicht, 8° Searchlight und der
20° Nightsea mit Weißlichtfilter
(die einen in die floureszierende Unterwasserwelt
eintauchen läßt), stehen einem alle Möglichkeiten offen. Akkus gibt
es in 2 Versionen, viel und 30% weniger Strom.
Preislich macht das dann gleich EUR 100,-- Unterschied.
Im Klartext den kleinen Akku mit einem Lampenkopf gibt es für EUR
299,--, für den großen Akku mit einem Lampenkopf
muss man EUR 399,-- investieren. Wechsel-Lampenköpfe
kosten
dann um die EUR 100,--, nur die blauen Spezial-LEDs der Nightsea
kosten etwas mehr. Trotz alledem ist das fast
eine Halbierung des Preises, der Baugröße und aber leider auch der
Lichtleistung im Vergleich der Modell des
bisherigen Sortiments aus dem Hause Light & Motion. Doch
mit einer Lichtleistung von 700, bzw. 500 Lumen bekommt man
trotzdem genug Licht, um einen ausgiebigen
Nachttauchgang geniessen zu können.

Natürlich ziehen andere Hersteller nach und versuchen
am Ball bzw. am Taucher zu bleiben. Doch
der Zwergenmarkt ist hart umkämpft und nicht jeder wird den edelsten
Stein
aus der Fülle an funkelnden Unterwasserjuwelen
aus den Untiefen des Schicksalsberges ans Tageslicht fördern.
Professionelle
Unterwasserfotografen amüsieren sich sicher über diesen "Modetrend",
doch auf dem harten Pfad der Wirtschaftlichkeit
einer Flugreise, den eingeschränkten Gepäck- möglichkeiten
etc., kann weniger immer noch mehr sein.
Eine
spannende Reise auf dem lichtdurchfluteten Weg in die Tiefen unserer
Ozeane.
Wer seine Boots-Tour in Halle
1 beginnt, findet ein riesiges Areal für Sonne-, Strand und
Fun-Junkies. Das gigantische Wasserbecken lädt
unter der Woche auch Schulklassen ein, mit
einem Schleppseil eine Board-Sause durch die Halle zu wagen. Da
bleibt kein Auge und auch keine Badehose
trocken:



Spätestens mit dem Eintritt in Halle 3, verliert
man als Taucher jedoch jeden Bezug zu Zeit und
Raum und man wundert sich, warum es bei einem Zigarettenpäusschen
draussen immer noch, oder - oh Gott - schon wieder,
dunkel geworden ist:








Man sollte also schon ein wenig Geld mitbringen,
denn das ein oder andere Schnäppchen kann
man sich einfach nicht entgehen lassen.
Wer
dann eine Shopping-Pause einlegen möchte, kann sich eine der vielen
Präsentationen und Vorträge (wie beispielsweise
einen Vortrag über den putzigen Igelwurm) vom Podium anhören.


Neben einer Menge Sitzplätze findet man hier auch
die beiden Tauchbecken, in denen stets Action
angesagt ist:




Das zweite Podium findet man in der Water Pixel
World in Halle 4:

Hier geht es ausschließlich um Themen rund um
die Unterwasserfoto- und videografie, wobei man
sich an den Ständen in der Water Pixel World gleich mit den entsprechenden
Ausrüstungs- gegenständen versorgen kann:



Die halbe Halle 4 sowie die Hallen 5 bis 17 stehen
dann den Objekten und dem entsprechenden Zubehör
zur Verfügung, die für den Namen der Messe gesorgt haben: Boote!
Angefangen mit der "Albatros" einem
4,52 mm großen Modells (1:1250) eines im Original nur 5,65
m großen Bootes

bis
zu den ganz großen, die kein Weltenmeer fürchten müssen, ist alles
vertreten, was Rang und Namen hat. Nachfolgend ein paar Impressionen aus den heiligen
Hallen christlicher Seefahrt:












Die Baltic Pirates präsentieren auf der Boot ihre 4
x 250 PS starke Madera 1250 Safari. 
Mit diesem - oder einem weiteren - Speedboot kann
man als Gruppe, oder auch als Individual- reisender
ohne Berühungsängste, eine Tour in der Lübecker Bucht und der Ostsee
erleben. Zwischen 15 und 45 Minuten wird man
dann mit 250 oder 1000 PS Booten, die bis zu 110 km/h Geschwindigkeit
auf dem Wasser erreichen, durch die Wellen gepeitscht. Eine sicher
tolle Idee für Betriebsausflüge oder Vereinstouren.
Heute
ist nicht aller Tage, der Mosaikbote kommt wieder, keine Frage.
. . .
. . . to be continued! Back
to the boots . . .
. . . wie bereits
erwähnt, ist das Angebot der Messe "Boot" in Düsseldorf
einfach zu gewaltig, um es an einem Tag erfassen
zu können. Und auch ein paar offene Fragen bedurften der Klärung,
weshalb ein zweiter Besuchstag unumgänglich war:
Die zwingensten Fragen führten zum Stand von "scuba
capsule", die sich zum 2. und letzten Messe-Wochenende
nochmal mächtig ins Zeug legten, um Mithilfe von zwei extra engagierten
Eyecatchern die Aufmerksamkeit der Besucher auf
sich zu ziehen.
Doch dabei hätte es die seit rd. 2 Jahren an dem
Projekt arbeitende junge Truppe gar nicht nötig,
denn das "scuba capsule" ist ja als solches schon Eyecatcher
genug!


Wir haben dann die Gelegenheit genutzt und die
im oberen Teil der Reportage angesprochenen Bugs
mit den Entwicklern besprochen. Da sich die Ereignisse derzeit bei
scuba capsule etwas überschlagen und keiner
so wirklich mit dem großen Interesse gerechnet hat, sind die Entwickler
momentan unter Dauerstrom und werden sich die
genannten Bugs natürlich so schnell wie möglich
ansehen und beheben.
Bis zur Auslieferung
der ersten Charge ist ja noch ein wenig Zeit und auch die verbauten
Sensoren können ggf. noch mal ausgetauscht
werden. Man ist zwar auf der Ziellinie, aber nur ein
letztlich einwandfrei funktionierendes Gerät wird die Produktion
verlassen.
Wir hoffen, demnächst ein Testmuster
erhalten zu können, um das scuba capsule auch im harten
Alltag unter Wasser ausgiebig testen zu können. Wir bleiben also
am Ball bzw. am Riegel! Nachdem
unter der Woche viele Schulklassen die Action-Bereiche in Halle
1, 13 und 14 genutzt haben, kommen nun auch
alle anderen Messebesucher in den Genuss.
Neben
dem riesigen Wasserbehälter in Halle 1 (siehe weiter oben in dieser
Reportage), stehen in Halle 13 neben dem Kletterpark

auch ein ausgiebiger Kanu-Rundkurs, sowie eine
Kletterwand und ein Abenteuerspielplatz zur Verfügung.

Die aufwändig hergestellten Photoleinwände vermitteln
dabei den Eindruck, sich inmitten einer kühlen
Alpenlandschaft zu befinden. Wer will da noch in Urlaub fahren,
wenn die virtuelle Realität doch so nah sein
kann? In Halle 14 steht dann noch
ein von riesigen Windmaschinen umgebenes Becken zur Verfügung,
um seine Seegeltauglichkeit prüfen zu können.

Auch die Programme der beiden Bühnen in Halle
3 und Halle 4


bieten den ganzen Tag spannende Unterhaltung und
so ist es nicht verwunderlich, dass man schon
wieder das Gefühl hat, die Zeit würde einem davon laufen.
Doch nach der Boot ist vor der Boot und jetzt
kommt sowieso erstmal die Zeit, all die schönen Dinge,
die man sich angesehen und ggf. käuflich erworben hat, in der Praxis
zur Anwendung zu bringen.
Wir
wünschen 2014 neben reichlich sonnigem Wetter viel Spaß beim Segeln,
Schippern, Klettern, Rudern, etc. und natürlich
beim Tauchen!
Text und Fotos ©
by schindler production Januar
2014 (Ausgewiesene Warenzeichen und Markennamen gehören ihren jeweiligen Eigentümern)
|