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in Deutschland e. V. fordert für 2011 Schluss mit der "Dagegen
Republik"
Es gibt viele umweltbeeinflussende
Mobilitätsmaßnahmen, die stets dafür sorgen, dass sich das Land
in zwei Lager teilt. Dafür und Dagegen.
Des
einen Leid, des anderen Freud beschreibt ebenfalls auf einfache
Weise das Denken und Handeln von Menschen
in Betroffenheitssituationen.
Ob nun
Stuttgart 21, Transrapid, Münchens Autobahnring Süd, Berliner Stadtautobahn,
A96 München Lindau, neuer Flughafen in Berlin
etc. jedes dieser Projekte hat Vor- und Nachteile,
die dazu führen, dass am Ende (egal ob Durchführung oder Verweigerung)
Sieger und Verlierer auf der Strecke bleiben.
Dr. Michael Haberland (1. Vorsitzender von Mobil
in Deutschland e.V.) fordert jedoch unabhängig
aller Fürs und Widers:
Ob
Olympia, Autobahnneubau, Flughäfen oder Bahnhöfe. In
Deutschland gibt es viele offene Baustellen. Die Fertigstellung
dieser Großprojekte erfordert Mut. Bauen und
Gestalten kostet Geld – und hat dafür auch einen nachhaltigen Wert.
„Schluss mit der grünen „Dagegen Republik“ in
2011! Wir fordern für 2011 eine Politik, die dieses Land
voranbringen will und Zukunft gestalten möchte und nicht gegen jede
Straße, gegen jede Brücke, gegen jede Zugverbindung
oder gegen jedes Stromkabel zu Felde zieht,“
Näheres erfahren Sie auf der Hompage des Vereins
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